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Polyphenole sind aromatische Verbindungen, die zu den sekundären Pflanzenstoffen gerechnet werden. Sie sollen die Pflanze vor Fressfeinden schützen. Sie sitzen in erster Line in oder direkt unter der Schale ….

Einige Polyphenole wirken wie andere Antioxidantien unter anderem entzündungshemmend und krebsvorbeugend. Im Rahmen verschiedener Studien ……wurde ein gehemmtes Wachstum von Krebszellen beobachtet. Sie schützen Körperzellen vor freien Radikalen und verlangsamen die Zelloxidation. Sie vermindern die Fettablagerungen in den Blutgefäßen und beugen damit der Arteriosklerose vor.

Gleichzeitig können sich Polyphenole aus pflanzlicher Nahrung an Verdauungsenzyme binden und so die Nährstoffaufnahme im Darm vermindern (Olivenöl macht nicht dick!).

Polyphenole sind überwiegend hitzestabil.

Der vorgeschriebene Mindestgehalt lt. EU-Verordnung liegt bei 50mg/Kg

Der Polyphenolgehalt wirkt sich direkt auf die Aromatik aus: Je höher, desto voller, herber, schärfer, u.U. auch bitterer schmeckt das Öl.

Neuere Erkenntnisse zeigen, dass der Polyphenolgehalt alleine wenig aussagekräftig ist. Nur im Zusammenhang mit weiteren im Olivenöl enthaltenen Substanzen sind die Polyphenole für unseren Organismus nutzbar. Weitere Erfahrungen zeigen, dass der Polyphenolgehalt wenig Einfluss auf die Haltbarkeit der Öle hat. Hier kommt es hauptsächlich auf schnelle Filtration und Abfüllung an.